RASEN
DER RASEN - Qualität, die man sät!
Qualitäts-Rasen ist keine Monokultur, sondern vereint die Eigenschaften mehrerer Gräserarten. Austrosaat-Rasenmischungen kombinieren darüber hinaus innerhalb der Arten auch die Eigenschaften bester Zuchtsorten von Rasengräsern.
Über die fachgerechte Zusammensetzung von Arten und Sorten wird der Gräserbestand des Rasens optimal auf die gewünschte Nutzung der Grünfläche abgestimmt.
Die Anforderungen an Rasenflächen sind vielfältig. Sie reichen von hohem Zierwert mit geringer Pflege bei mittlerer Belastung (pflegeleichte Wohn- und GARTENRASEN) bzw. außerordentlicher Schattenverträglichkeit über die extreme Belastbarkeit und Kurzschnittverträglichkeit von robusten SPORTRASEN bis hin zu geringstem Pflegeaufwand bei extensiven TROCKENRASEN.
Die Qualität einer Rasenfläche wird durch standort- und nutzungsbezogene Pflege viele Jahre lang erhalten. Kurz gesagt: Witterungsabhängig bewässern, rasengerecht düngen, regelmäßig mähen, vertikutieren und nachsäen,
hält den Rasen dicht, vital ... und Unkraut fern!
RASEN ALLGEMEIN
DER RASEN - Historischer Erfolg der Gräser in Park & Garten
Ganz gleich, ob in öffentlichen Parks, am Fußball- und Trabrennplatz oder im privaten Garten, ein dichter Rasen bietet Menschen jeden Alters die ideale Grundlage für Erholung, Spiel und Spaß im Freien.
Die Geschichte des Rasens ist überraschend alt, die der sogenannten Zuchtsorten von Rasengräsern dagegen aber eher sehr jung. Während sich der Mensch des Mittelalters noch meistens am „Wisgart“, einer blumenreichen Wiese, erfreute, schrieb Albertus Magnus im Jahre 1250 zum ersten Mal über die Anlage einer Rasenfläche im Ziergarten und sieht ihn bereits als grünen Teppich im Freien, der zum Verweilen einlädt. Auch Sir Francis Bacon (1561-1626) schätzte die Schönheit eines kurz geschnittenen und gut gepflegten Rasens. Die Anfänge der Englischen Rasenkultur liegen also etwa in dieser Zeit.
Um 1613 wird dann vom Engländer Markham in seinem Werk „Way to the Wealth“ schon zum ersten Mal die Rasenanlage mittels ausgestochener Grassoden beschrieben (quasi die Vorläufer des heutigen Fertig-Rollrasens). In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts kommen dann nicht nur auf den britischen Inseln, aber vor allem dort die pleasure grounds in Mode, die bereits sehr hohe Ansprüche an die Qualität der Grasnarbe stellen.
Der als Englischer Rasen bekannte grüne Teppich aus Gras hat seinen historischen Ursprung auf den weitläufigen Landsitzen des englischen Adels. Geschnitten und gedüngt wurde der Rasen dieser historischen Parkanlagen zunächst in einem Arbeitsgang und zwar von Schafen, die darauf weideten.
Als die Briten dann im 18. Jahrhundert in Kontakt mit den Gärten der Chinesen und Japaner kamen, transponierten sie sofort den Gedanken der Landschaft im Garten in ihre Gartenkunst. Galt bisher ein streng formales Vorgehen französisch-niederländischer Prägung als Ideal der Gestaltung im Ziergarten, wurde nun die möglichst naturgetreue und auf die umgebende Natur abgestimmte Erscheinung der Gärten zum obersten Ziel.
Die wichtigste Voraussetzung, eine wohlgeformte weitläufige Landschaft mit bereits vorhandenen Strukturelementen, war auf den englischen Landsitzen gegeben und so stand der Geburt des Englischen Landschafts-Gartens, nichts im Weg.
Das für Gräser so günstige, weil wintermilde und nahezu permanent feuchte Klima der britischen Inseln führte dazu, dass für Engländer gerade beim Sport der Rasen als idealer Untergrund gilt (Fußball, Rugby, Tennis, Cricket, Pferdesport usw.). Gräser sind fast überall vorhanden, dämpfen den Fall von Mann und Ball und bilden eine gut kontrastierende Unterlage - vor allem, wenn es gilt kleine weiße Bälle wieder zu finden wie etwa beim Golf.
RASENSORTEN - die Züchtung
Handelte es sich bis in unser Jahrhundert beim Rasen „nur“ um gut geschnittene, einfache Gräser in Form natürlich vorkommender Arten, so entwickelte sich aus den Bedürfnissen der unterschiedlichsten Park- und Sportanlagen auf der ganzen Welt die so genannte Sortenzüchtung.
Seit den Anfängen der Geschichte der Zuchtsorten von Rasengräsern sind viele Menschen weltweit damit beschäftigt, ständig neue, verbesserte Gräsersorten zu selektieren, zu züchten und zu testen, damit in jedem Klima bzw. auf allen Böden rund um den Globus das erreicht werden kann, was aus dem feuchtmilden Klima Britanniens seinen Siegeszug um die Welt angetreten hat - dichter Rasen!
Nach welchen Kriterien wird nun seitens der Züchter an den Sorten gearbeitet (gekreuzt, selektiert, getestet). Nachfolgend angeführt finden Sie die wichtigsten Zuchtziele für Rasensorten (nach Hope, Schulz):
· Strapazierfähigkeit
· Resistenz gegen Trockenheit
· Verträglichkeit gegenüber häufigem Kurzschnitt
· Mangelnde Schoßneigung und Blütenbildung
· Resistenz bzw. Toleranz gegenüber Krankheiten
· Anpassungsfähigkeit an verschiedenste Bodenverhältnisse
· Schattenverträglichkeit
· Konkurrenzverhalten gegenüber anderen Gräsern
· Feinblättrigkeit
· Regenerationsfähigkeit nach starker Beanspruchung
Aufgrund des interessanten Pflanzenbaues der Gräser, die der Botaniker zu den so genannten Einkeimblättrigen Pflanzen (= Monokotyledonen) zählt, ist es diesen möglich, einen Rasen zu bilden. Keine andere Pflanze kann in einem Pflegesystem überleben, das regelmäßiges Mähen nicht nur erträgt, sondern sogar „mag“ und immer besser zum Rasen heranwächst, je regelmäßiger man das tut! Doch am Anfang steht der Samen und der muss erst einmal keimen!
RASENSAATGUT - die Keimung
Die Keimung stellt gleichsam das Ende der Ruhephase der Pflanze in Form von Samen dar. Sie wird im Wesentlichen durch vier Faktoren ausgelöst bzw. gesteuert:
1) Wasserangebot und -aufnahme in den Samen
2) Mindesttemperatur
3) Sauerstoffversorgung
4) Lichteinwirkung
Bricht dann, am Ende der Keimung, die Erde auf und gibt das erste Blatt frei, hat das Korn gekeimt und eine junge Pflanze kann heranwachsen. Damit die Keimung stattfinden konnte, mussten also einige Faktoren zusammentreffen. Auch für den weiteren positiven Verlauf im Leben einer Pflanze müssen einige Bedingungen erfüllt werden. Den meisten Gärtnern ist bewusst, dass Gräser erst durch ihre Pflege zum Rasenteppich werden.
Den Boden jedoch in seiner für die Pflanzen so wichtigen Rolle unterschätzt man oft. Er ist ein großes und bis heute noch nicht völlig erforschtes Ökosystem, dem es gut und schlecht gehen kann wie einem Lebewesen. Ist alles in Ordnung, dann funktionieren nicht nur Stoffkreisläufe, sondern er trägt Leben.
Bei allen kleinräumigeren oder kurzzeitigen Kulturen kann man nach Ende der Saison den Boden verbessern oder den Standort wechseln, (z.B. bei Gemüse und einjährigen Blumen), nur bei Rasenanlagen ist eine gründliche Reparatur bzw. grundlegende Veränderung am Unterbau nicht möglich, ohne die Pflanzen zu zerstören. Gerade mit der Bodenvorbereitung vor der Neuanlage einer Rasenfläche schafft der Gärtner eine langjährige Basis für die gedeihliche Zukunft seiner Rasenflächen. Wer also meint, den Aufwand könne man sich sparen, weil man ja später nichts mehr davon merkt, der irrt! Richtig durchgeführt erleichtert und verbilligt eine gründlich durchgeführte Bodenvorbereitung die langjährige Rasenpflege wesentlich!
RASENGRÄSER im Detail
Botanisch gesehen umfasst die Familie der Gräser ca. 1.100 Arten und ist damit nach den Korbblütlern und den Orchideen die drittgrößte, wenn auch nach dem äußeren Erscheinungsbild der Pflanzen eine sehr einheitliche Pflanzenfamilie.
Eine qualitativ hochwertige Rasenmischung bilde KEINE MONOKULTUR.
Im guten Rasen kombiniert man die besten Eigenschaften mehrerer Gräser-Arten und -Sorten über das Mischungsverhältnis der Samen so, dass der Rasen den Anforderungen die an ihn gestellt werden bestens gerecht wird.
Neben vielen verwendbaren anderen Arten und Unterarten stehen im Rasenbereich die nachfolgenden drei an erster Stelle:
Zuchtsorten aus Rasengräsern von Englischem Raygras, Lolium perenne.
Zuchtsorten aus Rasengräsern des Rotschwingels, Festuca rubra spp.
Zuchtsorten aus Rasengräsern der Wiesenrispe, Poa pratensis.
GRÄSER und ihre Bedeutung im Rasen
ENGLISCHES RAYGRAS, Deutsches Weidelgras, Lolch
Englischer Name: Perennial Ryegrass, Eavers, Rye Grass
Botanischer Name: Lolium perenne L., Familie Poaceae, Gräser
1 g Saatgut enthält ca. 800 Samen.
Locker bis dicht horstiger Wuchs zwischen 10 und 90 cm Höhe. Halme aufrecht und dünn mit zwei Knoten; Blätter grün, unbehaart und glatt, wie auch die Blattscheiden (am Grund in der Jugend rötlich); Blattspreite zugespitzt und in der Jugend gefaltet. Blatthäutchen bis zu 2 mm lang. Kleine, schmale, abstehende Öhrchen, die unterseits glatt und glänzend, oberseits aber auch rau sein können. Heimisch in Europa, dem gemäßigten Nordafrika und Asien. Nach Amerika, Neuseeland und Australien eingeführt und heißt dort auch „Eavers“ oder „Ray Grass“. Blütezeit Mai bis August.
Wichtigste Eigenschaften im Rasen:
Lolium perenne ist sehr belastbar, da seine Blätter breit und zäh sind, und ist weiters sehr konkurrenzstark. Keimt rasch und bildet schnell einen tragfähigen Rasenteppich, kann aber auch die feinblättrigeren Arten im Bestand einer stark belasteten Rasenfläche verdrängen. Neuzüchtungen spezieller Rasentypen bilden eine sehr dichte Narbe. Die Blätter sind viel schmäler als die der landwirtschaftlichen Sorten. Außerdem bleiben Rasensorten kürzer und sind dadurch pflegeextensiver.
ROTSCHWINGEL
1 g Saatgut enthält ca. 1.000 Samen.
- ausläufertreibend
Englischer Name: Strong creeping Red Fescue
Botanischer Name: Festuca rubra genuina (syn. rubra.), Familie: Poaceae, Gräser
Ausdauernd; locker horstiger Wuchs 20-100 cm hoch. Bildet relativ lange, schuppige, kriechende Rhizome. Aufrechte, am Grunde kurvige Halme mit 2-3 Knoten; Blattscheiden röhrenförmig und abwärtsgerichtet, dicht behaart. Kurzes Blatthäutchen und gerundete Öhrchen. Blattspreite abrupt zugespitzt oder stumpf; Halmblätter mit 7-10 tiefen, oberseits behaarten Riefen. In ganz Europa, den gemäßigten Teilen Asiens und in Nordamerika beheimatet; wächst bis in ungefähr 2.000 m Seehöhe.
Wichtigste Eigenschaften im Rasen:
Festuca rubra genuina verträgt sowohl Trockenheit, als auch kaltes Klima sehr gut und zeichnet sich durch feines Blatt aus. Durch die Bewurzelung der über Rhizome gebildeten Tochterpflanzen bildet er ausgedehnte, feinblättrige Rasen. Im Gegensatz zu Horstrotschwingel bildet dieser Typ etwas lockere Narben und hat im Vergleich etwas breitere Blätter. Durch starke Ausläufertreibung werden Lücken gut geschlossen.
- horstbildend
Englischer Name: Chewings Fescue
Botanischer Name: Festuca rubra commutata; Familie Poaceae, Gräser
Dichtborstig, ausdauernd; Wuchshöhe 20-90 cm. Wächst ohne Rhizome mit aufrechten Halmen, die am Grunde leicht gebogen und glatt sind. 1-3 Knoten, Blätter unbehaart und Blattscheiden röhrig; Blattspreiten leicht zugespitzt und borstig, stumpf gekielt. In Europa heimisch wächst es hier bis in 2.200 m Seehöhe. Seinen englischen Namen Chewings Fescue trägt es nach einem gewissen Mister Chewing, der als erster Samen des Grases nach Neuseeland verkaufte.
Wichtigste Eigenschaften im Rasen:
Festuca rubra commutata bildet dichte Horste und ist ein guter Partner für andere Rasengräser. Er ist schnell bestandsbildend, aber bei ständigem Kurzschnitt nicht ganz so konkurrenzfähig wie zum Beispiel Rotes Straußgras. Seine hervorragendste Eigenschaft ist jedoch seine ausgezeichnete Trockenheitsresistenz. Nebenbei gibt es auch sehr gut schattenverträgliche Sorten.
Hat eine gute Anfangsentwicklung und verdrängt dadurch Unkräuter, da dieser Rotschwingel nur wenig trockenheitsempfindlich ist und an die Düngung keine großen Ansprüche stellt. Bildet eine dichte und feine Narbe.
- kurzausläufertreibend
Botanischer Name: Festuca rubra trichophylla, Familie Poaceae, Gräser
Übergangsform zwischen Ausläufer-Rotschwingel und Horstrotschwingel. Er bildet kurze, eng aneinander liegende Ausläufer, was zur Narbendichte des Rasens beiträgt.
Wichtigste Eigenschaften im Rasen:
Festuca rubra trichophylla ist ein kräftiges, stark wüchsiges Gras, welches sehr gut mit Trockenheit zurechtkommt. Haupteinsatzgebiet ist der Golfplatz.
WIESENRISPE
Englischer Name: Smooth Meadow-grass, Kentucky Blue-grass (USA)
Botanischer Name: Poa pratensis; Familie Poaceae, Gräser
1 g Saatgut enthält ca. 3.300 Samen.
Ein sehr variables, ausdauerndes Gras, 10-90 cm hoch, mit dünnen, kriechenden Rhizomen, bildet lockere oder dichte Horste. Halme aufrecht, unten gebogen, mit zwei bis vier Knoten, glatt. Blätter grün oder blau/graugrün; Blatthäutchen hautig und an unteren Blättern kurz, an oberen 1-3 mm lang. Blätter breit und kahnartig zugespitzt. In Europa und hier speziell in England weit verbreitet und bis in Höhen von 2.300 m anzutreffen.
Wichtigste Eigenschaften im Rasen:
Poa pratensis ist ein von Natur aus kurzblättriges Gras mit langsamer Jugendentwicklung, aber nach Etablierung im Bestand infolge von Verwurzelung und Ausläuferbildung ein sehr zuverlässiger und schneller Lückenfüller. Sie wächst auf nahezu allen Böden. Sie ist etwas empfindlich gegen Tiefschnitt, kann aber zum Beispiel aufgrund der hohen Belastbarkeit und Trockenheitsresistenz auf Fairways einer Golfanlage sehr gut verwendet werden.
Trotz langsamer Anfangsentwicklung wird später infolge guter Ausläufer und starker Verwurzelung eine gute Rasennarbe gebildet. Wiesenrispe ist trockenheitsverträglich und von Natur aus niedrig wachsend.
DAS AUSTROSAAT RASENSYSTEM
Damit der Gartenliebhaber in der Fülle des Angebotes in den Detailgeschäften rasch zu der von ihm gesuchten Rasenmischung findet, ist das Austrosaat- Rasensortiment sehr übersichtlich und informativ gestaltet.
Bei der Auswahl der für die einzelnen Bereiche Ihres Gartens passenden Rasenmischung steht die spätere Nutzung der Fläche im Vordergrund.
Eine sehr individuelle Kombination auch kleinerer Teilflächeneinheiten wird durch die Packungsgrößen erleichtert. Rasenpackungen gibt es für 25, 50 und 100 m2. Die Packung der Blumenwiese Paradies garten ist für 40 m2 konzipiert.
Sie können Rasenmischungen aus drei Hauptgruppen wählen:
Wohn- und GARTENRASEN
Spiel- und SPORTRASEN
Spezialitäten
WOHN- UND GARTENRASEN pflegeleicht
In der Familie der Wohn- und Gartenrasen dient die Mischung Picnic green zur NEUANLAGE eines pflegeleichten und strapazierfähigen Gartenrasens - gleichsam der Teppich für Ihr grünes Wohnzimmer im Freien.
Zur umbruchlosen Erneuerung von pflegeleichten Gartenrasenflächen (z.B. nach dem Winter) oder zur Nachsaat nach dem herbstlichen Vertikutieren dient die NACHSAATmischung Easy green, die aus den raschwüchsigen Komponenten von Picnic green zusammengesetzt ist.
Eine Besonderheit in der Gruppe der Wohn- und Gartenrasen stellt die feinblättrige und schattenverträgliche Mischung Weekend green dar. Dieser SCHATTENRASEN gedeiht selbstverständlich auch in sonnigen Lagen; seine wahren Vorzüge zeigen sich jedoch in den Bereichen des Gartens, in denen normale Rasenmischungen aus Lichtmangel versagen.
SPIEL- UND SPORTRASEN robust
In der Familie der Sportrasen dient FairPlay sport zur NEUANLAGE einer außerordentlich robusten Rasenfläche, wie sie im Spielbereich des Gartens oder auf Flächen mit überdurchschnittlicher Belastung (z.B. auch in der „Partyzone“ rund um den Gartengrill) empfehlenswert ist.
Zur umbruchlosen Erneuerung oder nach jedem Vertikutieren, empfiehlt sich die NACHSAATmischung QuickPlay sport, die aus den raschwüchsigen Komponenten von FairPlay sport zusammengesetzt ist.
SPEZIALITÄTEN extensiv und naturnah
In der Familie der Spezialitäten findet der Gartenliebhaber neben dem Extensiv-/TROCKENRASEN Toskana garten auch noch die artenreich zusammengestellte BLUMENWIESE Paradies garten (sie besteht aus über 50 Pflanzenarten).